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Stark gegen Diskriminierung und Gewalt. Workshops zum Empowerment von Migrant*innen

© Nonviolent Peacforce

Workshop zum unbewaffneten Zivilschutz (UCP) 2015 Dieses Foto stammen von einem Training zu Unbewaffnetem Zivilen Schutz, das 2019 vom Komitee ICP zum unbewaffneten Zivilschutz (Comite ICP) organisiert wurde. Abgebildet sind hier Vertreter*innen von Nonviolent Peaceforce, PBI Frankreich und MAN Mouvement pour une Alternative Nonviolente.

Der Kern des Projekts ist die Durchführung von Workshops („Trainings“) mit Menschen, die als Geflüchtete / Migrant*innen Opfer von Diskriminierung oder sogar direkter Gewalt werden. Diese Trainings zielen darauf, diesen Personenkreis handlungsfähig angesichts von Konflikten und Gewaltbedrohung zu machen und ihn dabei zu stärken, eigene Schutzmaßnahmen zu entwickeln.

Das Projekt wurde gefördert durch:
Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags.

Erster Workshop in Bielefeld

Nach monatelanger Verzögerung durch die Corona-Krise fand am 11. und 12. September 2020 in Bielefeld der erste Workshop im Rahmen des Projekts Stark gegen Diskriminierung und Gewalt statt. In dem interaktiven Workshop berichteten die Teilnehmer*innen über ihre Erfahrungen mit Rassismus und Gewalt. Die zeigten am Ende konkrete Schritte auf, wie sie sich vor Gewalt schützen, aber auch mit Rassismus umgehen können. Hier ist ein Video von Kanal21: Video