4,00 €
Hintergrund- und Diskussionspapier Nr. 36: Gewaltfreiheit – Aktionsform, Handlungsmaxime oder Ideologie? Dokumentation des BSV-Fachgesprächs.
Hrsg. Bund für Soziale Verteidigung. März 2014. 82 Seiten, ISSN 1439-2011, 4.00 Euro
„Gewaltfreiheitsdebatte? Militanzdebatte? Nicht schon wieder!“, stöhnen viele AktivistInnen, wenn es in Bündnissen, Kleingruppen oder theoretischen Diskussionen auf die unterschiedlichen Ansätze, Handlungsweisen und Überzeugungen bezüglich Gewalt und Gewaltfreiheit zu sprechen kommt. Die Debatte ist jedoch hoch aktuell. Die 80-seitige Dokumentation des BSV-Fachgespräches im Oktober 2013 in Minden erscheint als Hintergrund- und Diskussionspapier Nr. 36 (HuD) mit dem Titel „Gewaltfreiheit – Aktionsform, Handlungsmaxime oder Ideologie?“. Sie stellt sowohl Beiträge und Ergebnisse des Fachgespräches als auch zusätzliche Texte – aus gewaltfreien Bewegungen, der Wissenschaft und „gewaltfreiheitskritischen Spektren“ zusammen. Darin Artikel von Christine Schweitzer, Max Knospe, Renate Wanie, Annika Gronau, Andrea Pabst, Hanna Poddig, Brian Martin, der Gruppe Landfriedensbruch, Ute Finckh-Krämer, Frank Brendle, Wolfgang Sternstein, Berthold Keunecke und Sarah Roßa.
Bund für Soziale Verteidigung e.V.
Wir glauben, dass das Internet für jeden zugänglich sein sollte. Deshalb bemühen wir uns, unsere Webseite so barrierefrei wie möglich zu machen, damit alle Menschen sie nutzen können, egal welche Fähigkeiten oder Einschränkungen sie haben.
Wir halten uns an die Richtlinien des W3C (World Wide Web Consortium) für barrierefreies Webdesign, die erklären, wie Webseiten für Menschen mit Behinderungen zugänglich gemacht werden können. Das hilft uns, die Webseite für blinde Menschen, Menschen mit motorischen Einschränkungen, Sehbehinderungen, kognitiven Beeinträchtigungen und andere zugänglich zu machen.
Unsere Webseite nutzt spezielle Technologien, um die Zugänglichkeit zu verbessern. Es gibt eine Bedienoberfläche, die es Menschen mit bestimmten Einschränkungen erlaubt, die Webseite an ihre Bedürfnisse anzupassen.
Außerdem verwenden wir eine KI-gestützte Anwendung im Hintergrund, die ständig die Zugänglichkeit der Webseite verbessert. Sie passt den Code an, damit Bildschirmleser (für blinde Nutzer) besser funktionieren, und sorgt dafür, dass die Webseite auch mit Tastatur gut bedienbar ist.
Wenn du einen Fehler findest oder Vorschläge hast, freuen wir uns, von dir zu hören. Du kannst uns eine E-Mail schicken:info@soziale-verteidigung.de
Unsere Webseite ist so gestaltet, dass auch blinde Nutzer sie gut nutzen können. Es gibt spezielle Hinweise und Einstellungen, die den Bildschirmlesern helfen, die Inhalte richtig vorzulesen. Wenn jemand die Webseite mit einem Bildschirmleser betritt, wird er gefragt, ob er den „Screen-Reader-Modus“ aktivieren möchte.
Die Webseite erkennt die wichtigsten Anforderungen für Bildschirmleser und passt sich an. Sie beschreibt Bilder mit Texten (ALT-Texte), gibt Hinweise zu Formularen und Buttons und liest auch Texte innerhalb von Bildern vor (mit spezieller Technik). Mit Tastaturkürzeln kann man schnell zu bestimmten Bereichen springen, z.B. zu Menüs, Überschriften oder Formularen.
Benutzer können Schriftgröße, Farben, Kontraste und Animationen ändern, um die Webseite an ihre Bedürfnisse anzupassen. Es gibt auch Funktionen wie das Stummschalten von Ton, Hervorheben wichtiger Inhalte, Ändern des Cursor-Designs und mehr.
Wir unterstützen die wichtigsten Browser (wie Chrome, Firefox, Safari, Edge) und Bildschirmleser (wie JAWS, NVDA), damit möglichst viele Menschen unsere Webseite nutzen können.
Trotz aller Bemühungen kann es sein, dass manche Seiten noch nicht vollständig barrierefrei sind. Wir arbeiten ständig daran, die Zugänglichkeit zu verbessern. Wenn du Hilfe brauchst oder Vorschläge hast, kannst du uns gerne kontaktieren. info@soziale-verteidigung.de