Hintergrund- und Diskussionspapier Nr. 37:
FRIEDENS(T)RÄUME SCHAFFEN!
Hrsg. Bund für Soziale Verteidigung, Juni 2014, 70 Seiten, ISSN 1439-2011, 4 Euro

“Friedens(t)räume schaffen! – Krieg, Rüstung und Gewalt überwinden”.

Das war der Titel der Jahrestagung zum 25 Jahrestag des BSV. Jetzt ist eine Dokumentation mit dem gleichen Titel entstanden, die einige der Vorträge sowie Zusammenfassungen von Diskussionen und einige kürzere Texte, die von ReferentInnen nachträglich für diese Dokumentation verfasst wurden, enthält.

Inhalt:

1. Einleitung: „Friedens(t)räume schaffen – Krieg, Rüstung und Gewalt überwinden“ von Christine Schweitzer
2. „Keine Zeit für Utopien ?“ – Höchste Zeit für konkrete Utopien – aber wie entwickeln wir sie und wie können wir sie politisch fruchtbar machen? von Andreas Gross
3. Herausforderungen, Utopien und Wandel in der Friedensbewegung
   1. Die westdeutsche Friedensbewegung zur Zeit des West-Ost-Konfliktes 1945-1989 Beobachtungen, Erfahrungen, Einschätzungen von Andreas Buro
   2. Herausforderungen, Utopien und Wandel in der Friedensbewegung von Christine Schweitzer
4. Die Bausteine zu einer friedlicheren Welt
   1. Rüstung und Militär abschaffen – Strategien gegen Krieg und Gewalt von Renate Wanie
   2. Eine Gesellschaft ohne Rüstung und Militär – Welche Anforderungen an Konversion stellen sich? von Roland Vogt
   3. Anders wirtschaften, Umwelt bewahren, anders zusammenleben
   4. Zivile Konfliktbearbeitung: Internationale Konflikte gewaltfrei transformieren
   5. Eine friedlichere Gesellschaft schaffen – Zivile Konfliktbearbeitung in Deutschland von Bernhard Nolz
5. „Alles schön und gut, aber …“? Empowerment zu zivilgesellschaftlichem Handeln
   1. Friedensbewegung zwischen Lebendigkeit und „Wachkoma“, zwischen Radikalität und Lobbying? von Sarah Roßa
   2. Gedanken zu „Empowerment“ von Ute Finckh-Krämer
   3. Wie können Menschen für zivilgesellschaftliches Engagement gewonnen werden? von Helga Tempel
   4. Organisiert Euch! Zwölf Thesen zu Gegenwart und Zukunft der Friedensbewegung von Uli Wohland
   5. Auszüge aus der Podiumsdiskussion
6.  Schlusswort