3,50 €
Hintergrund- und Diskussionspapier Nr. 31:
Den Kreuzzug durchkreuzen. 10 Jahre „Krieg gegen den Terror“.
Hrsg. Bund für Soziale Verteidigung, Juli 2011, 55 Seiten, ISSN 1439-2011, 3.50 Euro
Zehn Jahre nach dem 11.09. und zwei Jahre nach George W. Bush fragten wir, was sich verändert hat:
• Wie hat der Krieg gegen Terror sich auf die weltpolitische Konstellation und die Durchsetzung von Interessen des globalen Nordens mit militärischen Mitteln ausgewirkt?
• Welche Auswirkungen hat er auf Konflikte in anderen Ländern gehabt, die heute gerne von den entsprechenden Regierungen mit der Bekämpfung von Terrorismus gerechtfertigt werden?
• Welche Folgen sind in Bezug auf die globale Menschenrechtssituation und auf Demokratie bzw. Entdemokratisierung mit der Begründung der Inneren Sicherheit zu verzeichnen?
Martin Arnold stellt im seinem Beitrag ein anderes bedeutendes Ereignis vor, welches ebenfalls an einem 11. September stattfand und der den Beginn von Satjagrah makiert.
„Was hat sich in der Sicherheitspolitik mit dem 11. September 2011 geändert?“ Diese Frage stellt sich Otfried Nassauer und analysiert kritisch die Veränderungen bzw. auch Nichtveränderungen in der Sicherheitspolitik.
Elke Steven wiederum zeigt auf, welche Veränderungen 9/11 für die Gesellschaft hatte und noch hat.
Ute Finckh-Krämer fasst in ihrem Beitrag die Ergebnisse der AG Militarisierung des Zivilen oder Zivilisierung des Militärischen zusammen und liefert Denkanstöße.
Eine Alternative zur Beendigung des Krieg in Afghanistan zeigt Otmar Steinbicker auf.
Auf die Möglichkeit einer gewaltfreien Strategie gegen nicht-staatlichen Terrorismus weist Stellan Vinthagen in seinem Beitrag hin.
Roland Schüler arbeitet in seinem Artikel heraus, wie das Feindbild des Islam abgebaut werden kann.
„Wie kann die Friedensbewegung ihre Ziele erreichen?“ Mit dieser Frage befasst sich Renate Wanie und weist mögliche Wege auf.
Im letzten Beitrag befasst sich Björn Kunter mit dem Thema: „Utopiewerkstatt: Was müssen wir heute tun, um in zehn Jahren Frieden zu schaffen?“
Bund für Soziale Verteidigung e.V.
Wir glauben, dass das Internet für jeden zugänglich sein sollte. Deshalb bemühen wir uns, unsere Webseite so barrierefrei wie möglich zu machen, damit alle Menschen sie nutzen können, egal welche Fähigkeiten oder Einschränkungen sie haben.
Wir halten uns an die Richtlinien des W3C (World Wide Web Consortium) für barrierefreies Webdesign, die erklären, wie Webseiten für Menschen mit Behinderungen zugänglich gemacht werden können. Das hilft uns, die Webseite für blinde Menschen, Menschen mit motorischen Einschränkungen, Sehbehinderungen, kognitiven Beeinträchtigungen und andere zugänglich zu machen.
Unsere Webseite nutzt spezielle Technologien, um die Zugänglichkeit zu verbessern. Es gibt eine Bedienoberfläche, die es Menschen mit bestimmten Einschränkungen erlaubt, die Webseite an ihre Bedürfnisse anzupassen.
Außerdem verwenden wir eine KI-gestützte Anwendung im Hintergrund, die ständig die Zugänglichkeit der Webseite verbessert. Sie passt den Code an, damit Bildschirmleser (für blinde Nutzer) besser funktionieren, und sorgt dafür, dass die Webseite auch mit Tastatur gut bedienbar ist.
Wenn du einen Fehler findest oder Vorschläge hast, freuen wir uns, von dir zu hören. Du kannst uns eine E-Mail schicken:info@soziale-verteidigung.de
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