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19. August 2024, ,

Dokumentation der Ukraine-Tagung erschienen

Dieses Hintergrund- und Diskussionspapier enthält Vorträge und Zusammenfassungen der Vorträge und Diskussionen der gleichnamigen Tagung, die der Bund für Soziale Verteidigung Ende April 2024 veranstaltet hat.

Es ging um folgende Fragen: Welche friedenslogischen und friedensorientierten Ansätze gibt es, diesen Konflikt, der ja weit über die unmittelbar an den Kämpfen beteiligten Länder hinaus geht, zu bearbeiten? Was können wir aus der Beendigung anderer Kriege lernen? Hat uns die – doch oftmals doch sehr andere – Sicht auf den Krieg aus den Ländern des Globalen Südens was zu sagen? Die Sicht aus den Zivilgesellschaften der betroffenen Länder? Und was wird passieren, wenn die Waffen eines Tages wieder schweigen?

Inhaltsverzeichnis

Einleitung (Dr. Christine Schweitzer) 
Wege aus Kriegen in Geschichte und Gegenwart (Dr. Gbeognin Mickael Houngbedji)
Sicht auf den Krieg aus dem Globalem Süden   (Zusammenfassung Vortrag Dr. Boniface Mabanza Bambu)
Sicht aus der ukrainischen Zivilgesellschaft (Bernhard Clasen)
Wie verhindern, dass der Krieg eskaliert? Eskalationsgefahren und Verhandlungsvorschläge (Clemens Ronnefeldt)         
Widerstand in den von Krieg betroffenen Ländern (Zusammenfassung der AG)
Nach dem Krieg: Wie die Folgen des Kriegs in den beteiligten Ländern bearbeiten? (Duška Borovac-Knabe)
Wie den neuen Kalten Krieg in seinen Anfängen stoppen? (Zusammenfassung der AG)
Konkrete Ansätze aus der Friedensbewegung / von uns. Was nehmen wir mit, was können wir tun? (Abschluss am Sonntagmorgen)
Anhang 1:  Resolution der Tagung „Jenseits der Kriegslogik – Alternative Wege zum Frieden in der Ukraine”
Anhang 2: Asyl oder humanitäre Visa für russische Kriegsdienstverweigerer, Deserteure oder Militärdienstentzieher!

Titel: Jenseits der Kriegslogik. Alternative Wege zum Frieden in der Ukraine.
Dokumentation der Tagung vom 26.-28. April 2024 in der DJH Göttingen

Hintergrund- und Diskussionspapier Nr. 85
August 2024
ISSN 1439-2011
Lizenz: BY-NC-ND 4.0 DEED

3,50 Euro für die Printversion zuzügl. 3,-Versandkosten, PDF kostenlos