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Hintergrund- und Diskussionspapier Nr. 25:
Christiane Möcker: Zum Verhältnis von Konflikt und Gewalt am Beispiel der Auseinandersetzung um die Menschenrechte in der Türkei
Hrsg. Bund für Soziale Verteidigung, Mai 2008, 49 Seiten, ISSN 1439-2011, 3.50 Euro
Die Verwirklichung der Menschenrechte für alle Menschen weltweit ist eine der größten Herausforderungen. Ihrer Verwirklichung kommt eine große Relevanz für eine Kultur des Friedens zu.
Im Mittelpunkt der Diskussion um die Aufnahme der Türkei in die EU steht deshalb auch die Frage der Beachtung der Menschenrechte und der Demokratisierung der türkischen Gesellschaft. Wurden im Zuge dessen in den vergangenen Jahren wichtige Gesetzesänderungen vorgenommen, gibt es nach wie vor immer wieder Berichte über schwere Menschenrechtsverletzungen. Dem gegenüber stehen die Menschenrechtsorganisationen in der Türkei, die sich seit langem um die Verwirklichung der Menschenrechte bemühen. Staat und Militär reagieren hierauf mit politischer Verfolgung.
Christiane Möcker greift in ihrer Arbeit den innertürkischen Aspekt dieses mehrdimensionalen Konfliktes um die Menschenrechte auf und bearbeitet das Verhältnis von Konflikt und Gewalt in Bezug auf den Konflikt zwischen den türkischen Menschenrechtsorganisationen und der staatlichen Seite konflikttheoretisch. Die Theorien von Johan Galtung, Ralf Dahrendorf und Hans-Peter Nolting wendet die Autorin exemplarisch auf den Konflikt zwischen Staat, Militär und Menschenrechtsorganisationen in der Türkei an., beschreibt die einzelnen Akteure, die angewendeten Gewaltformen und die Widerstandsmöglichkeiten der AktivistInnen.
Christiane Möcker ist Diplom-Pädagogin und langjährig aktiv in der internationalen Friedensarbeit. Der Text entstand im Rahmen des Studiengangs „Master in Peace Studies“ an der Fernuni Hagen
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